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Friedens- und Hoffnungsgedanken

Friedens- und Hoffnungsgedanken

 

 

Was soll man noch sagen

in einer Welt voller Angst und Not.

Worauf kann man noch hoffen

im Angesicht von Trauer und Tod?

 

Was soll man noch glauben,

wenn alles zerbricht?

Worauf kann man noch hoffen,

wenn gerade das Friedenslicht in dieser Welt erlischt?

 

Sprachlos wenden wir uns an den, der uns hält.

Sprechen Gebete zu Gott, der sich zu uns stellt.

Hören leise die Worte,

die Jesus zu uns spricht:

„Ich bin bei euch alle Tage.

Fürchtet euch nicht.“

 

Diese Zusage schreibt Jesus in unsere Herzen.

In Trauer und Angst scheinen diese Worte wie flammende Kerzen.

Diese Welt liegt nicht in den Händen derer,

die den Frieden missachten

und nicht auf den Schultern derer,

die Menschen verachten.

 

Diese Welt liegt auf den Schultern unseres Gottes,

der uns liebt und erschuf.

Wir sind in der Hand unseres liebenden Vaters im Himmel.

 

„Fürchtet euch nicht“, spricht der Himmel uns heute zu.

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